St. Martin feiern

-alte und neue Traditionen-

Vormittags: Wie St. Martin teilen

Alle Kinder in der Agathaschule haben sich in den Klassen kräftig ins Zeug gelegt und eine Martinslaterne gebastelt.

 

Dieses Jahr konnte man im ersten Jahrgang Laternen mit den 4 verschiedenen Klassentieren sehen. Im Jahrgang 2 haben die Klassen ihre Klassentiere aus einer PET-Flasche gestaltet. Der dritte Jahrgang trug leuchtende Fackeln aus PET-Flaschen und der Jahrgang 4 hat aus Kleister, Luftballon und Transparentpapier einen Heißluftballon kreiert.

Wie letztes Jahr trafen sich am Morgen alle mit ihren Laternen. Die Eingangshalle leuchtet und strahlte "...rote, gelbe, grüne, blaue, lieber Martin, komm und schaue."

Frau Humberg erzählte den Kinder die Geschichte von St. Martin. Dazu spielten der Bettler (Frau Ulbrich) und St. Martin (Frau Dicker) die Geschichte auf der Bühne. Auch das St. Martinslied wurde wieder parallel von allen gesungen.

 

Zum Schluss schickte Frau Ulbrich die Klassen los, um das Licht zu den alten und kranken Menschen zu bringen und mit Martinsliedern Freude zu machen. Schon auf dem Weg zu den Stationen sangen die Kinder und die Menschen freuten sich über die bunten Laternen und fröhlich singenden Kinder.

Abends: Martinszug

Dieses Jahr veranstalteten wir als Schule zusammen mit der Gemeinde, dem Familienzentrum St. Agatha Westwall und der Kita St. Katharina zum ersten Mal am Nachmittag einen gemeinsamen  großen Martinszug für die Kinder.

Wir trafen uns alle vor der Kita St. Katharina. Viele Kinder und Eltern kamen, um in diesem Zug mitzugehen. Es ging singend von dort aus über den Fußweg am Feld entlang zur Agathaschule. Auf dem Parkplatz der St. Ursula Realschule stellten sich alle in einem großen Kreis auf, um das Martinsspiel des 4. Jahrgangs anzusehen. 

 

Anschließende erhielten alle Kinder eine Martinsbrezel von der Gemeinde. 

Unser fleißiger Förderverein bot auf dem Schulgelände für Groß und Klein zum Aufwärmen warmen Kakao, Apfelsaft und Glühwein an.

Ein schöner Martinstag für die Kinder.